Bei der PRK wird zunächst die oberste Schicht der Hornhaut (Epithel) mittels einer Bürste oder einem Schaber entfernt. Danach wird das darunterliegende Hornhautstroma mittels Excimer-Laser abladiert. Durch die daraus resultierende Veränderung der Hornhautkrümmung verändert sich auch die Brechkraft der Hornhaut, somit werden die Lichstrahlen scharf auf der Netzhautoberfläche abgebildet. Ziel ist es, dass der Patient ohne Brille scharf sehen kann. Da die Hornhautoberfläche nach der Behandlung offen ist, wird eine Verbandskontaktlinse auf das Auge gelegt. Das Epithel verheilt in den darauffolgenden 3-4 Tagen. Die Kontaktlinse wird dann wieder durch den Augenarzt entfernt.

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